Eine echte Rarität in Ostfriesland
Die Ostfriesen haben eines der besten Milchschafe der Welt gezüchtet! Als derzeit einziger schafmilchverarbeitender Betrieb setzen wir hier echtes Käsehandwerk um, und zwar in rein ökologischer Produktion!
Handwerklich hergestellter Frisch- und Weichkäse sowie Joghurt aus Bioland-Schafsmilch mit natürlichem Fettgehalt
Vom Frühjahr bis zum Sommer heißt es melken, melken, melken, denn in unserer hofeigenen Käserei verabeitet Käserin Ines Kordes Schafmilch zu Weich- und Frischkäse sowie zu Joghurt. Und mit welchen Kräutervariationen sich der handwerklich produzierte Käse veredeln lässt, dazu hat sie schon einige Ideen gesammelt und umgesetzt. Ihre Kreativität hat sich ausgezahlt, wie wir finden. Die Ausbeute kann sich nicht nur sehen lassen, sie schmeckt auch noch hervorragend.
Wir füttern unsere Schafe ausschließlich mit Produkten aus kontrolliertem ökologischen Anbau. Die frische ostfriesische Brise und das saftige Gras der Krummhörn sind weitere Qualitätsmerkmale, die man am Ende auch schmecken kann.
Handwerklich hergestellter Frisch- und Weichkäse sowie Joghurt aus Bioland-Schafsmilch mit natürlichem Fettgehalt
Vom Frühjahr bis zum Sommer heißt es melken, melken, melken, denn in unserer hofeigenen Käserei verabeitet Käserin Ines Kordes Schafmilch zu Weich- und Frischkäse sowie zu Joghurt. Und mit welchen Kräutervariationen sich der handwerklich produzierte Käse veredeln lässt, dazu hat sie schon einige Ideen gesammelt und umgesetzt. Ihre Kreativität hat sich ausgezahlt, wie wir finden. Die Ausbeute kann sich nicht nur sehen lassen, sie schmeckt auch noch hervorragend.
Wir füttern unsere Schafe ausschließlich mit Produkten aus kontrolliertem ökologischen Anbau. Die frische ostfriesische Brise und das saftige Gras der Krummhörn sind weitere Qualitätsmerkmale, die man am Ende auch schmecken kann.
Wie wird denn eigentlich die Schafmilch zu Käse?
Das Prinzip ist ganz einfach. Erst wenn die Milch sauer wird, kann Käse entstehen.
So ein Tag in der Käserei beginnt für Ines Kordes früh:
1. Zunächst wird die gewonnene Rohmilch pasteurisiert. Das heißt, sie wird so erhitzt, dass alle Keime und Mikroorganismen abgetötet werden. Es entsteht eine sogenannte Pastmilch.
2. Nach dem Abkühlen werden der Pastmilch Milchsäurebakterien und Lab zugesetzt. Beides sorgt dafür, dass das Milcheiweiß Kasein gerinnt. Die Milch wird langsam fest.
3. Anschließend wird die feste Milch mit einer Käseharfe geschnitten. Die Molke kann austreten und der Käse wird noch fester.
4. Nach dem Verschöpfen werden die Gewürze zugegeben. Der Käse kann nun abtropfen und schließlich in biologisch abbaubare Gefäße abgefüllt werden.
Das klingt erstmal ganz einfach, ist es aber nicht. Man benötigt bei der Herstellung von Käse ganz viel Fingerspitzengefühl. Außerdem kommt es auf das richtige Timing an. Jeder Handgriff muss sitzen und die Temperaturen genau abgestimmt werden. Schafmilch kann nämlich sehr nachtragend sein.
Am Ende eines Tages ist der Käse zwar verschöpft, unsere Käserin aber auch erschöpft. Eine Zutat, die nicht fehlen darf, vielleicht sogar die Wichtigste, ist die Leidenschaft. Und davon bringt sie ganz viel mit.
Mehr zu unseren Produkten erfahren Sie hier.
Am Ende eines Tages ist der Käse zwar verschöpft, unsere Käserin aber auch erschöpft. Eine Zutat, die nicht fehlen darf, vielleicht sogar die Wichtigste, ist die Leidenschaft. Und davon bringt sie ganz viel mit.
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